ITB 2016 Fazit oder die dreitägige Weltreise in Berlin

itb 2016

Selten entspanne ich in einer Zugfahrt so sehr wie im Moment. Ostdeutsche Felder ziehen an mir vorbei und ich genieße es. Schwer kann ich mich von diesem Anblick lösen, um die ersten Zeilen, dieses Beitrags zu tippen. Eigentlich wollte ich gar kein ITB Rückblick schreiben, aber wie das mit den Geschichten so ist, manchmal wollen sie erzählt werden. Noch fällt es mir aber schwer, mich zu konzentrieren. Ich bin auf der einen Seite gerade so voll von Ideen und Input wie schon lange nicht mehr und auf der anderen Seite fühle ich mich unsagbar leer. Schuld an diesem Chaos der Gefühle: die ITB, die internationale Tourismus Börse in Berlin.

Doch ehe ich richtig in Schwung komme, frage ich mich noch, wovon ich dir nun final erzählen möchte:

  • Ich könnte dir Tipps für die ITB geben, die spätestens im nächsten Jahr wieder relevant sind.
  • Ich könnte dir vielleicht davon erzählen, wie Blogger sich mit Destinationen austauschen, ein Themenschwerpunkt könnte das sogenannte Speeddating sein, bei dem die Gesprächspartner alle acht Minuten wechseln.
  • Ich könnte dir von meinen besuchten Events erzählen.
  • Oder ich könnte dir von meinen Lieblingsständen erzählen.

Gewonnen hat die Idee, dir von meinen Beobachtungen und Feststellungen zu erzählen. Immerhin ist die ITB, wenn es um den Tourismus und den Austausch mit anderen Bloggern geht, das Jahresevent und so ist es kaum verwunderlich, dass unendlich viele Fakten, Geschichten und Gedanken in meinem Kopf umherschwirren. Mich interessiert sehr, wie andere die ITB wahrnehmen, deshalb möchte ich heute von meinen Eindrücken berichten.

Erste ITB 2016 Eindrücke

itb 2016

Die ITB erschlägt mich in jedem Jahr aufs Neue. 10.000 Aussteller aus 180 Ländern werben in über 25 Hallen um die Gunst der Besucher. Die Hallen sind aufgeteilt nach Schwerpunkten. Meist fassen mehrere Hallen einen Kontinent. Europa ist etwa in den ersten rund 10 Hallen untergebracht. Daneben gibt es Hallen mit Asien, Afrika und Co., aber auch Hallen mit Hotels und Verkehrsanbietern wie Fluggesellschaften und Mietwagenverleihern. Die Stände sind mal rein auf den Austausch ausgelegt, wenige laden zum Entertainment ein.

Manche Stände variieren zwischen Fachbesucher- und normalen Besuchertagen. Etwa Thailand. Sind dort an den ersten Fachmessetagen viele Bereiche für Gespräche aufgebaut, wird dort an den Besuchertagen ein Boxring aufgestellt und es gibt Kickbox-Shows zu sehen.

Das ITB 2016 Gelände

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Wer alles sehen will, hat viel vor. Ich habe das ehrlich gesagt aufgegeben. Maximal drei Hallen habe ich mir komplett angesehen, in zehn weiteren Hallen war ich auf Durchreise – was ein schönes Wortspiel – oder um einzelne Stände zu besuchen. Die weiteren Hallen habe ich ignoriert. In diesem Jahr hatte ich einige Termine mit Destinationen, die ich gerne besuchen möchte.

Ich habe mir etwa bei Südafrika für meine kommende Reise Tipps für Restaurants und Ausflüge geholt. Dann war ich mit Bingen im Austausch, weil ich so gerne mal Rhein in Flammen erleben möchte, und spontan habe ich noch Namibia besucht, weil ich gerade im Afrikafieber bin und plötzlich auch darauf Lust bekam.

Ob sich aus all dem etwas ergibt, außer, dass ich die Südafrika-Tipps beherzige, das kann ich noch gar nicht sagen. Das werden wir sehen.

Budapest und Ungarn habe ich hingegen ignoriert, obwohl ja schon die Reise mit einer Freundin ansteht. Ich habe es einfach nicht vorbeigeschafft und das Wochenende dort wird sowieso so kurz, das ich mich nicht überfrachten möchte.

Diese verschiedenen Hallen führen auch zu unterhaltsamen Dialogen. So lautet ein Whats App Dialog auf meinem Handy, den ich mit den Blogmädels von Bereise die Welt und Globusliebe geführt habe, wie folgt:

Bereise die Welt: „Gucke jetzt mal bei Costa Rica vorbei und hole mir eben einen Kaffee in Guatemala.“
Globusliebe: „Wir sind gerade in Jordanien.“

Kurz danach:

Bereise die Welt: „Seid ihr noch da?“
Globusliebe: „Ich bin jetzt auf dem Weg in die Slowakei.“
Ich: „Ich jetzt Afrika.“

Wiedergetroffen haben wir uns deutlich später übrigens in Niedersachsen.

Diesen Dialog gibt es auf der Messe nicht nur zwischen uns, sondern ständig zwischen ganz vielen Besuchern. Herrlich, oder?

Persönliche Fakten zur ITB 2016

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Insgesamt bin ich in drei ITB-Messetagen 32 Kilometer zu Fuß unterwegs gewesen. Großteils mit meinen Messeschühchen, die bequemen Stiefel habe ich nach Anreise immer in der Garderobe abgegeben. Gerade, wenn ich von einem Hallenende zum anderen musste, war ich froh um den ITB Shuttle auf dem Gelände, diesen habe ich vier Mal dankbar in Anspruch genommen.

Ich hatte zehn einzelne Termine und ein sogenanntes Speeddating bei dem ich in je acht Minuten mit sieben weiteren Gesprächspartnern gesprochen habe. Während dieser Zeit habe ich unfassbar viel Kaffee, aber auch Wasser getrunken. Komme ich am ersten Tag mit der Messeluft noch gut klar, habe ich am dritten Tag das Gefühl, man habe mir Glocke über den Kopf gestülpt. Wie können Menschen als Hostessen und Co. auf Messen arbeiten? Ich habe das Gefühl, dass ich nach einer Woche dort keine Luft mehr kriegen würde.

Persönliche Peinlichkeit der ITB 2016

Tausende von Visitenkarten wechseln an einem Messetag den Besitzer. Während man mich mit Visitenkarten im Alltag jagen kann, weil ich mich am liebsten direkt digital vernetze, sind auf der ITB Visitenkarten unerlässlich. Dass es dann doch funktioniert, wenn man nur vom Gegenüber eine Visitenkarte bekommt, das kann ich am zweiten Messetag lernen.

Direkt beim ersten Gespräch verliere ich meine Visitenkarten. Erst mal ist völlig unklar wo sie sind, rund eine Stunde klappere ich den Ort des vermeintlichen Verlustes, Fundbüro und Co. ab. Am Ende tauchen sie glücklicherweise wieder auf. Meine Gesprächspartnerin hat meinen Verlust bemerkt und die Visitenkarten für mich aufbewahrt. Glück gehabt!

Einer meiner Lieblingsmomente der ITB 2016

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v.r. Sabine von ferngeweht, Sabine von Gecko Footsteps, Christopher von Flandern, Anja von Travel on Toast und ich.

Hach, die belgische Schokolade. 2014 und 2015 zog es mich je einmal jährlich nach Flandern. 20 gute Gründe, warum es auch dich nach Brügge ziehen sollte, habe ich schon verraten. Dieses Jahr würde ich gerne mal Antwerpen oder Brüssel erkunden. Ideale Einstimmung hierfür bot ein kleiner Schokoladenworkshop, den der Chocolatier Ruben (23) vom Museum Choco Story in Brügge geleitet hat und zu dem Anja von Travel on Toast zusammen mit der Region Flandern eingeladen hat. Es war herrlich und ich freue mich, dass ich mir ein bisschen Schokolade für die Zugfahrt von der ITB nach Hause aufgehoben habe.

ITB Fieber

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Schokolade und Handgel – zwei Waffen gegen ITB Fieber … Danke an Sabine, die meine Schokolade mitgemacht hat :-)

Ja, wir alle sind auf der ITB im Fieber. Doch das ITB Fieber meint leider etwas anderes. 2015 lag ich direkt nach der ITB für mehrere Tage mit Fieber im Bett. Dieses Mal bin ich noch verschont, aber ich kenne eine ganze Reihe an Bloggern, die die ITB nicht so besuchen konnten wie sie wollten und teils früher abbrechen mussten. Mehr findet man unter dem #itbfieber in den üblichen Kanälen. Gute Besserung all jenen!

Übrigens spannend finde ich, dass ich seit der letzten ITB mal gehört habe, dass man heimische Erreger viel besser abwehren kann, als fremde, weil man oft gg. die einheimischen Erreger  immun ist. Bei so vielen fremden Erregern aus allen Ländern der Welt, wundert mich das jährliche ITB Fieber nun kein bisschen mehr!

Gespräche auf der ITB

Die ITB ist an Fachbesucher-Tagen dicht getaktet. Spontaner Austausch mit Destinationen wie ich einen erfreulicherweise mit Bingen erleben darf, sind eher selten. Meist heißt es an den Stände: alle Termine sind belegt. Eine Visitenkarte wird dagelassen und ein späterer Austausch vereinbart. Deshalb hat man selbst im Idealfall eine Reihe an Terminen im Vorfeld ausgemacht. Doch nicht nur mit Destinationen gibt es Termine, etwa um Tipps zu holen oder mögliche Kooperationen zu besprechen, auch mit Blogger gibt es Treffen.

Da wird sich beim Frühstück einer Destination verabredet oder das Treffen bei der Abendveranstaltung zum Austausch genutzt. Außerdem gibt es eine ganze Reihe an Networking Events. Doch hier kommen wir auch zu dem Punkt, der mir in diesem Jahr eine Mischung aus Begeisterung und Traurigkeit geliefert hat.

Die Bloggertreffen

itb 2016

Bloggertreffen mit Julia von Globusliebe und Janine von Bereise die Welt

Ich blogge nun seit fast zwei Jahren. In der Zeit habe ich immer mehr Blogs entdeckt und zu lesen begonnen. Außerdem bin ich gerne auf Bloggerveranstaltungen. Auch ist es ja meine zweite ITB, all das sind Gründe, die dazu führen, dass ich bestimmt nun 50 oder mehr Blogger vom Lesen oder persönlich kenne. Aus manchen dieser Bloggerkontakte sind sogar richtige Freundschaften entstanden.

Doch Gespräche beim Networking – auch wenn schon tolle Gespräche bei vorherigen Treffen stattfanden – kommen auf der ITB meist nicht in die Tiefe. Zu viele mögliche weitere Gesprächspartner sind ja auch da und da man sich so selten sieht, möchte man sich mit jedem unbedingt unterhalten. Zudem wird nicht selten ein Gespräch unterbrochen, weil sich ein weiterer Blogger in den Gesprächskreis gesellt.

Ich fühle mich, wie ein Urlauber, der sich eigentlich erholen will und weiß wie das am besten gelingt, aber von den Sehenswürdigkeiten auch nichts verpassen will, so dass die Erholung am Ende zu kurz kommt.

Für mich bringt das Folgendes mit sich: Zuerst freue ich mich riesig eine Blogautorin oder einen Blogautorzu sehen. Wenn ich Glück habe, können wir kurz auch reden, doch dann kommt wieder jemand hinzu oder man muss weiter. Persönlich möchte ich jemand aber eigentlich richtig kennen lernen oder fragen, was derjenige wirklich denkt. Genauso möchte ich meine Aufmerksamkeit uneingeschränkt vergeben, schaffe es aber nicht, weil ich von all dem überfordert bin. Ich stehe ständig unter Strom und je mehr ich mich Bemühe, desto schlimmer wird es.

So sitze ich nun da, unfassbar glücklich all die tollen Bloggermenschen getroffen zu haben, froh ein paar sehr gute Gespräche geführt zu haben und gleichzeitig traurig, mit manchen Menschen gar nicht und mit anderen viel zu wenig gesprochen zu haben.

Ich hoffe, dass ich den ein oder anderen Blogger, der mir am Herzen liegt, wiedersehe und wir dann in Ruhe sprechen können. In kleinen Gesprächsrunden mit wirklichen Dialogen fühle ich mich einfach viel wohler. Doch das klappt auf der ITB nur, wenn man sich mal bewusst rauszieht und das ist gar nicht so leicht.

Irgendwie ist es auch verrückt. Die meisten der anwesenden Blogger plädieren für spontanes und langsames Reisen. Dafür auf sein Gefühl zu hören und es sich gut gehen zu lassen und am Ende reist uns einmal jährlich die ITB in einen wilden Strudel aus Überforderung, tausenden Eindrücken und viel zu viel tollen Menschen mit denen wir gerne reden wollen würden und es zeitlich einfach nicht schaffen.

Ab auf die Alm …

Kein Wunder, dass mich am Ende eine Destinationsvorschlag am meisten beschäftigt: Digital Detox. Der Besuch auf einer Alm und dort einfach nur auf einer Bergwiese liegen und nichts tun. Gerade könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen. Ob ich es final könnte, dass Handy ein paar Tage zu ignorieren? Ich weiß es nicht.

Aber die Vorstellung fühlt sich sehr schön an. Vielleicht sollte ich einfach noch ein bisschen die bei meiner Zugfahrt nach Hause vorbeiziehenden Felder und Wälder genießen. Das ist ja auch eine Art Digital Detox und wer weiß vielleicht darf ich hier bald von der Alm erzählen. Schauen wir einfach mal.

Lust auf noch mehr ITB 2016 Beiträge? Dann hier ein paar Links für dich:

Janett von Teilzeitreisender: Auf der Jagd nach dem ITB-Maskottchen & die Reisetrends 2016

Sabine von Gecko Footsteps: ITB 2016 – So war’s!

Anja von Travel on Toast: Reisemesse ITB Berlin: Urlaubsziele, Reiseblog Awards & Blogger Treffen

Wer war schon auf der ITB? Wer würde gerne mal? Egal, ob an Besucher- oder Fachtagen. Was sind deine Erfahrungen? Hast du mir deine Fakten, falls du da warst? Wie viel Kilometer hast du hinter dir? Und kannst du meinen Traum von der Alm und der Bergwiese verstehen?

22 Kommentare

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  • Ganz genau so ging es mir auch. Toll all die Leute wieder zu sehen oder zum 1. Mal zu sehen, aber irgendwie geht bei der ITB doch alles viel zu sehr Schlag auf Schlag.
    Wenigstens haben wir uns kurz gesehen und vielleicht klappt es ja mit Bingen, das wäre toll!

    Liebe Grüße,
    Marc

    • Hallo Marc,

      ich freu mich so mega auf Bingen, dann ist auch nicht so schlimm, dass es in der ITB nur ein vorbeirauschen war :-)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

  • Hallo liebe Tanja,

    ich hab deinen Artikel gerade regelrecht verschlungen. Es ist einfach noch einmal was ganz was anderes, wenn man selbst dabei war und eeeeendlich mal die Gesichter hinter den Blogs kennt :). Mir geht es da ähnlich wie dir: ich war die 3 Tage lang wie unter Strom, weil ich unbedingt mit ganz vielen lieben Bloggern reden wollte, aber letztlich so viele nur kurz oder gar nicht getroffen habe. Und dann möchte man ja keinen kurzen Small-Talk führen, sondern die Person richtig kennenlernen. Und das alles neben der ITB, die an sich ja schon überfordernd ist. Ach. Am liebsten wäre mir ein komplett unabhängiges Blogger-Treffen. Ohne Messe. Ohne stickige Hallen. Ohne Stress. Ja, das wäre schön :)

    Es freut mich total, dass wir uns endlich kennengelernt haben :)

    Alles, alles Liebe!
    Kathi

    • Hallo Kathi,

      es war mir so ein Fest euch kennen zu lernen. Und dank Travel Massive konnte ich mich mit euch ja noch einigermaßen lange unterhalten (im Vergleich zu anderen Dialogen).

      Freue mich schon auf ein Wiedersehen, dass es bestimmt eines Tages geben wird :-)

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Hallo meine Liebe,
    dein Artikel fasst die letzten drei Tage perfekt zusammen!
    32 Kilometer bist du gelaufen? Wow! Das erklärt vielleicht,
    warum wir alle so fix und fertig waren. Für mich war die
    ITB super spannend und anstrengend zugleich und ein
    bisschen auch wie eine große Klassenfahrt.
    Es war jedenfalls mal wieder wunderschön mit dir und ich
    freue mich schon riesig auf kommenden Freitag :-*
    Julia

    • Hallo Julia,

      danke :-) und bestimmt bin ich 3 oder 4 Kilometer davon mit dir gegangen :-) Und die waren großartig!

      Freu mich schon auf unser nächstes Wiedersehen.

      Liebe Grüße
      Tanja, die gerade einen mega schönen Arbeitsplatz hat, weil wunderbare Tulpen hier stehen :-)

  • Hallo Tanja,

    ich war am Freitag auch zum ersten Mal auf der ITB. Kann sogar sein, dass wir uns in Niedersachsen gesehen haben? (Ich glaube in Niedersachsen war fast jeder Blogger auf der ITB, oder? ;) ) Ich habe mich da kurz mit 2 Bloggern getroffen. Ich bin auch so unglaublich viel gelaufen, dass ich Blasen an den Füßen habe. Meine Gespräche auf der ITB waren alle sehr interessant. Ich hatte leider nur die letzten 1,5 Stunden Zeit durch die Hallen zu laufen und mir alles einmal anzuschauen. Im nächsten Jahr versuche ich 2 Tage zu kommen und noch mehr Blogger persönlich kennenzulernen. Ich fand die 2 Kongress-Vorträge, die ich mir angehört hatte, sehr interessant. Ich habe meine Erfahrungen als ITB-Neuling direkt auch verbloggt und deinen Beitrag in meine Link-Sammlung aufgenommen.

    Liebe Grüße

    Myriam

    • Hallo Myriam,

      sorry für die späte Antwort hier. Immerhin hab ich es ja geschafft, bei dir zu kommentieren, ich fand deinen Artikel nämlich sehr, sehr interessant und auch ausführlich, dafür, dass du nur so kurz da warst. Mein Respekt und danke für den Link :-)

      Liebe Grüße
      Tanja

  • Liebe Tanja,
    schöner Rückblick auf die ITB. Mich hat es so sehr gefreut, dich auf der ITB zu Treffen. Diese Begegnungen sind auch Highlights.
    Herzliche Grüße
    Thomas

  • Ich habs dieses Jahr auch das erste Mal geschafft, war allerdings am Samstag als Privatbesucher da :)
    Wir sind ca. 6km gelaufen, aber ich hatte auch keine Termine, so dass wir schön einmal im Kreis gelaufen sind und alles anschauen konnten ;)

    • Hallo Antje,

      was war denn dein Higlight? War Samstags sehr voll?

      Alles anschauen, hab ich nun schon zwei Jahre nicht geschafft, mal sehen, wie es 2017 wird :-)

      Liebe Grüße
      Tanja

      • Hallo Tanja,
        tjaa gute Frage. Ich hab keinen Vergleich, darum kann ich nicht so richtig sagen, ob es voll war oder nicht :D Ich denke am Sonntag wird es noch voller gewesen sein.
        Alles anschauen ist ja auch immer so eine Sache. Durch manche Hallen/Ebenen sind wir auch nur durchgeschlendert ohne an einem Stand halt zu machen. Aber wir haben immerhin versucht überall mal einen Blick drauf zu werfen ;)

        Ein kleines Highlight war auf jeden Fall das Hennatattoo, das man sich am Indienstand machen lassen konnte. Ansonsten fand ich die Leute am Stand von Slowenien supernett; die haben meine vielen Fragen sehr geduldig beantwortet :D

        Liebe Grüße,
        Antje

  • […] Jährlich geht es für mich nach Berlin zur Reisemesse. Es ist ein bisschen ein Reisebloggerklassentreffen, wobei ich in diesem Jahr so wenige Blogger wie sonst nie getroffen habe. Kenne ich weniger? Waren alle Grippe erkrankt? Ich weiß es nicht. Ich habe jedenfalls die Chance genutzt, Menschen zu treffen, die mir im Hintergrund bei der Entstehung von so manchem Blogbeitrag geholfen haben. Natürlich habe ich auch die Chance genutzt, mich in neue Orte auf der Welt zu verlieben, aber viel weniger als die Jahre davor. Du möchtest über die ITB lesen? Ein Jahr habe ich darüber gebloggt: ITB 2016 Fazit oder die dreitägige Weltreise in Berlin […]

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