Kroatien mit dem Auto: Rundreise-Guide mit vielen Tipps!
Fahren, Sightseeing, Essen und Schlafen – das ist der klassische Ablauf für mich, als ich in Kroatien mit dem Auto unterwegs bin. All meine Tipps, von Schlafplätzen über lohnenswerte Sightseeing-Stopps, die du für eine einwöchige Tour benötigst kannst du kompakt in diesem Kroatien mit dem Auto-Rundreise-Guide finden.
Aber warum überhaupt Kroatien?
Du suchst ein Reiseziel in Europas Süden? Dann lohnt es sich Kroatien in die Überlegungen mit aufzunehmen. Ehrlich gesagt stand das Land nicht unbedingt ganz oben auf meiner Bucket Liste. Doch nach und nach führte der ein oder andere Blogbeitrag dazu, dass ich mich selbst von diesem Land überzeugen wollte.
Kroatien mit dem Auto: Auf nach Dalmatien
Kroatien ist ein vielfältiger Traum. Es gibt unzählige Inseln, bezaubernde Städte und landschaftliche Highlights. Eine Woche Kroatien rauscht gerade so an dir vorbei, so viel gibt es zu sehen. Kroatien ist in mehrere Landesteile aufgeteilt. Viele deutsche Touristen, die mit dem Auto von Deutschland kommen machen Urlaub in Istrien. Das ist der eher nördliche Teil des Landes. Ich nehme dich heute mit auf meine Mietwagenrundreise, die durch Dalmatien, den südlichen Teil von Kroatien, führt.
Kroatien mit dem Auto: Best of
Ehe es hier detailreich wird, möchte ich dir eine kurze Zusammenfassung meiner Reiseroute geben. Insgesamt stehen mir sieben Nächte zur Verfügung. Ich verbringe je zwei Nächte in Trogir, Korenica und Dubrovnik sowie eine Abreisenacht in Trogir. Für die Orte Trogir, Plitvicer Seen und Dubrovnik gönne ich mir je einen ganzen Tag. Auf den Reisetagen dazwischen lege ich diverse Stopps (Primosten, Sibenik, Zadar, Slano, Gradac und Omis) innerhalb meiner Reiseroute ein.
Start- und Endpunkt: Trogir
Los geht es für mich in Trogir bei Split. Dalmatien hat zwei große Flughäfen: Split und Dubrovnik. Ich fliege nach Split und miete dort am Flughafen einen Mietwagen. Der Flughafen ist recht klein. Die meisten Schalter der Mietwagenfirmen sind in der Ankunftshalle. Ein Teil der Vermieter hat seine Häuschen vor der Halle.
Direkt bei den Mietwagenverleihern gibt es außerdem auch einen Schalter zum Umtauschen der Währung. Der Kurs ist gar nicht so schlecht. Obwohl ich tendenziell eher mit meiner Kreditkarte direkt die Landeswährung abbuche.
Kroatien mit dem Auto: Mietwagenverleih
Unser Flug landet abends. Kurz nach acht Uhr. Die Gepäckhalle hat lediglich drei Gepäckbänder und das Gepäck ist in zehn Minuten da. Zum Glück ist der Flug pünktlich, denn die Mietwagenleihfirmen am Flughafen in Split haben nur bis 21 Uhr geöffnet. Dank der Mietwagenbuchung beim billigsten Anbieter ist mein Abholschalter mal wieder derjenige mit der längsten Warteschlange. Doch auch hier halte ich zufrieden nach etwa zwanzig Minuten den Mietwagenschlüssel in der Hand.
Tipp: Hoch lebe die Pärchenreise und die Tatsache, dass wir zu Zweit unterwegs sind. Da man den Mietwagenschalter schon vom Gepäckband aus sieht und man sich auf dem kleinen Flughafen kaum verlieren kann, haben wir uns aufgeteilt. Einer holte das Gepäck, der andere parkt sich schon mal in die Schlange des Mietwagenanbieters. Und das ist auch gut so, denn mit der Ausgabe der Gepäckstücke wächst die Schlange noch mal immens an.
Zusammen mit einem Vertreter des Mietwagenverleihs geht es zum Auto, das auf einem Parkplatz vor dem Flughafen steht. Ein betagter Opel Corsa mit rund 50.000 Kilometern, der nicht allzu viel Leistung bringt, wird unser treuer Gefährte für die kommende Woche.
Gerade auf Reisen in südlichen Ländern finde ich kleine Wagen ganz angenehm, da enge Stadtgassen-Straßen damit besser passierbar sind. Diese untermotorisierte Variante ist aber frustrierend, wenn man von Zuhause mehr Leistung gewohnt ist.
Kroatien mit dem Auto: Privatunterkunft statt Hotel
In Kroatien sind die meisten Unterkünfte, die bei der Buchung zur Auswahl stehen, privater Natur. Dies bringt das Problem mit sich, das oft eine späte Anreise nicht möglich ist. Bei Booking.com, wo ich buche, steht immer die Anreisezeit dabei.
Mehr als die Hälfte der angebotenen Unterkünfte muss ich aus meiner Auswahl entfernen. Bei diesen Unterkünften ist eine Anreise nur bis 20 Uhr möglich. Ich brauche eine Unterkunft mit einer deutlich späteren Anreise, da ich nicht weiß, ob der Flug vielleicht Verspätung hat und ob ich schnell an den Mietwagen komme.
Kroatien mit dem Auto: das erste Ziel
Trogir liegt nur etwa fünf Kilometer und etwa fünfzehn Minuten mit dem Auto vom Flughafen entfernt. Auf Grund der Zeitkomponente und der späten Anreise ist Trogir für mich die logische Wahl, wenn es um meine Ankunftsnacht geht. Denn eine weite Fahrt plus Unterkünfte, die keine späte Anreise mögen, das ist eine denkbar schlechte Kombination.
Kroatien mit dem Auto: das Städtchen Trogir
Das Städtchen glänzt vor allem dadurch, dass es eine tolle und bekannte Marina hat sowie einen autofreien Stadtkern, der zum Schlendern einlädt. Ich verliebe mich direkt in die kleinen Gassen und verfalle dem Zauber des Hafens. Zu Trogir wird noch ein Beitrag folgen, daher nun nur noch ein Unterkunftstipp für Spätanreisende, die mit dem Auto kommen.
Unterkunft in Trogir: Apartments Kasalo
Eingebucht habe ich mich im Apartments Kasalo. Diese Ferienunterkunft liegt auf der Insel Ciovo, die durch eine Brücke mit Trogir verbunden ist. Von meinem Zimmer mit Küchenzeile, kleinem Tisch und Balkon mit Blick auf Trogir sind es etwas mehr als fünf Gehminuten bis zum alten und schönen Kern des Städtchens.
Vorteil der Unterkunft ist, dass ein Parkplatz dabei ist. Bist du wie ich mit dem Mietwagen unterwegs, dann wird der Satz „Privater Stellplatz steht an der Unterkunft zur Verfügung. Ohne Reservierung.“ zu einem der wichtigsten Services, die du bei der Buchung beachten solltest. Ein einigermaßen stabiles WLan ist im Apartment Kasalo auch inklusive. Ebenso wie eine sehr freundliche Vermieterfamilie.
Nachteil: Ciovo liegt direkt in der Einflugschneise des Flughafens Split. Da es ein Nachtflugverbot gibt, stört mich das nicht so sehr. Wer hier empfindlich ist, kann sich davon durchaus gestört fühlen. Denn tagsüber fliegen die Flugzeuge direkt über die Unterkunft hinweg Richtung Landebahn.
Kosten: Ich zahle für zwei Personen im Doppelzimmer pro Nacht 50 Euro. Der günstige Preis hängt sicher auch damit zusammen, das zu meiner Reisezeit Ende September bereits Nebensaison ist.
Kroatien mit dem Auto: Von Trogir zu den den Plitvicer Seen
Für die folgende Strecke inklusive Zwischenstopps erwartet dich eine reine Fahrzeit von 4 Stunden sowie 270 Kilometer.
Ich bin zwar kein Winnetou-Karl May-Fan, aber seit ich von der Existenz des Nationalparks Plitvicer Seen weiß, möchte ich diese unbedingt sehen. Es gibt unzählig schöne Bilder im Netz von Holzplanken, die über Seen vorbei an Wasserfällen führen. Ob das in Echt so ist, davon möchte ich mich Selbst überzeugen. Die Plitvicer Seen sind etwa 285 Kilometer und Autostunden von Trogir entfernt.
Die Fahrtdauer nimmt zu, wenn du dich entscheidest wie ich einen Teil der Strecke statt über das Landesinnere, die Küste entlang zu fahren. Das lohnt sich aber in meinen Augen. Die Strecke am Meer bietet immer wieder sehenswerte Ausblicke. Am Meer entlang Auto fahren, schenkt mir immer das absolute „Ich bin im Urlaub“-Gefühl und erinnert mich sogar in kleinen Teilen an den Highway 1 in den USA.
Pro-Tipp: Wichtig ist bei dieser Fahrt, die Städte am Wasser als Zwischenziele im Navi einzuprogrammieren. Denn sonst ist die Straße, die nicht direkt am Wasser entlang führt, die schnellere Route.
Der Vorteil dieser Verlängerung ist auch, dass du folgende Städtchen zum Sightseeing mitnehmen kannst:
Kroatien mit dem Auto: Marina Agana
Dieser Zwischenstopp ist eher etwas für Segler. Hier habe ich nur halten wollen, um schon mal den Katamaran zu sehen, mit dem ich in meiner zweiten Kroatien-Woche auf Rundtour in der Adria gehen sollte. Von dieser Tour erzähle ich dir ausführlich später mal.
Kroatien mit dem Auto: Primosten
Das schönste an Primosten ist eigentlich seine Lage. Der Ort liegt malerisch auf einer Halbinsel dem Land vorgelagert. Ein aufgeschütteter Damm verbindet heute das Festland mit der früheren Insel. Kommst du wie ich vom Süden gibt es zwei Haltemöglichkeiten für einen Stopp mit dem Auto von denen aus du die Halbinsel perfekt mit ihrer Lage im Meer fotografieren kannst.
Wir stoppen aus Versehen am ersten Halt. Auf Grund der Zeit möchte ich nicht noch mal halten. Mein Tipp also: am ersten möglichen Stopp weiter fahren. Beim zweiten Halt ist die Fotoperspektive deutlich besser.
Für die Erkundung von Primosten, parke ich am Kreisverkehr. Hier gibt es zwei große Parkplätze, einen Fußweg an den Strand oder an den Hafen sowie eine Straße ins Zentrum. Im Zentrum gibt es allerdings keine weiteren Parkplätze.
Der Fußweg ins Zentrum führt vorbei an Restaurants, die am Wasser liegen, zum Städtchen das etwa nur 1.500 Einwohner hat. Das ehemalige Fischerdorf ist von der Fläche sehr klein und hat deutlich weniger verschlungene Gassen wie Trogir zu bieten, so dass es nach einem kurzen Stopp auch schon wieder weiter gehen kann. Lohnenswert ist Besuch dennoch. Am Wasser gibt es einige Fels- und Kiesstrände, die zum Baden oder Wassersport einladen.
In der Mitte von Primosten, oben auf dem Hügel, thront die Dorfkirche, die dort bereits seit 1760 steht. Drum herum liegt der örtliche Friedhof. Die Gassen zur Kirche hoch sind ganz hübsch und von oben gibt es immer mal wieder eine schöne Aussicht auf das Meer. Ruhst du in einem Café oder Restaurant aus, stellt sich schnell mediterranes Flair ein.
Fährst du dann in den Norden weiter, taucht ein Schild auf „Cafe mit Aussicht“. Auf ein Cafe mit Meerblick hätte ich sehr Lust gehabt. Aber auf Grund der Zeit habe ich das leider nicht genutzt, da ich meinen Kaffee bereits unten am Wasser getrunken habe und zwar unten am kleinen Hafen von Primosten an dem ebenfalls Restaurants zu finden sind. Von daher kann ich dir nicht sagen, ob sich ein Stopp beim Cafe mit Aussicht lohnt.
Kroatien mit dem Auto: Sibenik
Sibenik selbst kommt auf Grund der kurzen Zeit viel zu kurz. Der Aufenthalt reicht lediglich für einen kurzen Spaziergang durch die Gassen. Diese bieten tolle Fotomotive. Sie sind eng, steigen den Berghang hoch, an dem die Stadt liegt und zeugen von dem Alter der Stadt. Sibenik hat nämlich eine fast 1.000-jährige Historie und gilt als die ältestes slawische Stadt an der Adria.
Es lohnt ein Besuch der Hafenpromenade, die am Bischofspalast vorbei führt. Dominiert wird das Stadtbild Richtung Hafen von der Katedrala – dem Jakobs-Dom.
Von hier marschiere ich den Festungshügel hinauf zur ältesten Festung, dort mache ich aber auf Grund meines großen Hungers wieder kehrt. Die 30 Kunar Eintritt für die älteste Festung – die Sveta Ana – würden nicht lohnen, dazu habe ich zu sehr Sehnsucht nach Mittagessen und entsprechend wenig Geduld für Sightseeing.
Essenstipp: In der Pizzeria Kike lasse ich mir eine leckere Pizza schmecken. Der Service dauert ein bisschen, aber im Verhältnis zu den sonst eher teuren touristischen Lokalpreisen in Sibenik ist der Preis für das Essen dort sehr OK. Suchst du also einen Stopp für eine günstige und gute Essenspause, dann kann ich dir das Kike guten Gewissens empfehlen. Es gibt dort zwar keine Pizza, die lange in Erinnerung bleiben wird, aber sie hat einen guten Standard. Zu den Kosten: Zwei Pizzen und eine große Flasche Wasser liegen bei 95 Kunar was etwa 15 Euro entspricht.
Parken: Im Reiseführer ist nahe der autofreien Altstadt von Sibenik ein P für Parkplatz in der Stadtkarte eingezeichnet. Diesen Halt gebe ich im Navi ein. Tatsächlich finde ich so einen Parkplatz direkt neben der autofreien Altstadt. Dieser ist für einen Kurzhalt ideal, da die Kosten mit rund 1 Euro die Stunde recht human sind.
Nachteil Parkplatz: Der Parkplatz ist sehr voll, so dass es ein Glücksspiel ist, dort einen freien Platz zu finden.
Kroatien mit dem Auto: Zadar
Zadar stand eigentlich gar nicht auf meinem Reiseprogramm. Denn während Sibenik auf der Route Trogir – Plitvicer Seen nur ein kleiner Umweg ist, kostet Zadar richtig Kilometer und Zeit. Insgesamt macht das rund eine Stunde extra Fahrtzeit aus. Doch als mir die Bloggerin Karin, die dank kroatischem Mann Profi für dieses Reiseland ist, auf meine ersten Kroatien-Bilder auf Instagram schreibt, dass Zadar das schönere Split sei und ich unbedingt hin müsse, packt mich die Neugier. Also plane ich den Umweg mit ein.
Der Ursprung Zadars ist übrigens römisch. Die Aufzeichnung beginnt bereits 186 v. Chr. eine Zeitrechnung, die mich immer fasziniert. Wohl auch, weil meine Heimat Karlsruhe erst eine 300 Jahre alte Historie hat. So brauchst du nicht verwundert zu sein, wenn mitten auf einem Platz eine alte römische Säule steht oder es noch ein altes Forum gibt.
Zadar selbst erkunde ich wie schon Sibenik im Schnelldurchlauf. Ich trinke einen schnellen Kaffee auf dem Platz der Nationen in der Innenstadt und dann geht es auf direktem Weg vorbei am Dom und der Kirche Sveti Donat mit ihrer mächtigen Rotunde ans Meer.
An der Uferpromenade gibt es gleich zwei ungewöhnliche Highlights vom Architekten Nikola Basic:
Der Sonnengruß (Pozdrav suncu): 300 Sonnenkollektoren sind hier als eine Scheibe – ein 22 Meter großer Kreis – positioniert. Am Abend können sie unterschiedliche Lichteffekte erzeugen und in verschiedenen Farben leuchten. Während meinem Besuch steht das Licht schon tief und im Schatten der langsam untergehenden Sonne lassen sich tolle Schattenaufnahmen machen und die Reflektion dieser Kollektoren lässt sich hierfür prima nutzen. Netter Nebeneffekt: das Kunstwerk produziert 46.500 kW Strom im Jahr.
Die Meeresorgel (auch Seewasserorgel genannt – Morske Orgulje): Entlang des Wassers sind gemütliche Stufen, die zum entspannen und Aussicht genießen einladen. Oberhalb der Stufen und auf dem Weg entlang dieser befinden sich Löcher aus denen Töne erklingen. Grund hierfür ist die Meeresorgel, die aus 35 ins Land gegrabenen Plastikröhren besteht. Je nach Wellengang und Wind können sieben unterschiedliche Sequenzen entstehen, sobald Wasser in die Röhren gespült wird.
Die „Musik“ kann so laut sein, dass sie an manchen Tagen ein wahres Ärgernis der Nachbarn ist. An wieder anderen Tagen erklingt kein Geräusch, weil das Meer so ruhig ist. Ich habe Glück und kann dem faszinierenden Zusammenspiel der Röhren, der Wellen und dem Wind lauschen. Und ich finde gefallen daran. Deshalb steht neu auf meiner Bucket Liste einen ganzen Abend mit Picknick auf den Stufen der Meeresorgel zu verbringen.
Ehe es durch die venezianisch geprägte Altstadt zurück zum Auto geht, erschwert mir noch ein zauberhafter Sonnenuntergang den Abschied vom schönen Zadar. Ich kann mich wirklich nur schwer zum Gehen aufraffen, aber das nächste Ziel ruft bereits und auch hier müssen wir rechtzeitig ankommen, da wir wieder in einer privaten vermieteten Unterkunft untergekommen sind, bei der die Anreise nur bis etwa zehn Uhr möglich ist.
Parken in Zadar
Wie schon in Sibenik, gibt es auch in Zadar eine weitestgehend autofreie Innenstadt. Diese autofreien Bezirke in den Städtchen Kroatiens gefallen mir sehr gut. Zumal es für den Mietwagen meist dennoch sehr nah an den Sehenswürdigkeiten Parkplätze gibt. In der Nebensaison in der ich unterwegs bin, finde ich auch immer an den zentralen Parkplätzen einen freien Parkplatz. Dieses Mal gibt es einen Parkplatz an einem der zwei erhaltenen Stadttore direkt am Hafen. Das so genannte Seetor liegt unterhalb der großen Festungsmauer. Diese Stadtmauer ist so mächtig, dass sie sogar von Autos befahren werden kann.
Kroatien mit dem Auto: Plitvicer Seen
Das nördlichste Ziel meiner Dalmatien-Rundreise sind die Plitvicer Seen. Zu ihnen gelangst du, wenn du von Zadar durch die Berge immer weiter ins Landesinnere fährst. Ein Großteil der Strecke führt über die Autobahn. Die Plitvicer Seen sind übrigens UNESCO-Weltnaturerbe. Grund genug, dass es für die Plitvicer Seen einen eigenen Beitrag gibt.
Meine Unterkunft: Guest House Aracic in Korenica
Es gibt viele Möglichkeiten nahe der Plitvicer Seen zu übernachten. Da ich den Park nur einen Tag besuche und am nächsten Tag die Strecke wieder komplett zurückfahren muss, entscheide ich mich für zwei Übernachtungen im Ort Korenica, der 17 Kilometer und etwa 20 Autominuten vor dem ältesten Nationalparks Kroatiens liegt. Besuchst du zwei Tage den Park, kann es sinnhaft sein, eine Unterkunft näher am Park zu wählen.
Für das Guest House Aracic sprechen folgende Kriterien, die ich durch meine Erfahrung nur bestätigen kann: Sauberes, gemütliches Zimmer. Ausgestattet mit Folgendem: Balkon (den ich durch das schlechte Wetter nicht nutze), stabile WLan-Verbindung und Wasserkocher. Außerdem sind die Gastgeber – eine Familie – sehr nett. Für die Unterkunft spricht außerdem, dass sie ein bisschen versetzt in einer Seitenstraße liegt. Viele der Unterkünfte in Korenica liegen direkt an der Hauptverkehrsstraße zum Nationalpark, die doch recht stark befahren ist. Besonders gefällt mir auch der Preis.
Zu den Kosten: Pro Nacht zahle ich nur 30 Euro für ein Doppelzimmer (Nebensaison Ende September).
Der Ort selbst bietet ein paar Restaurants sowie einige Supermärkte und eine Tankstelle. Während meines Aufenthaltes wirkt er sehr düster, das liegt sicher an den nur 6 Grad, die das Thermometer während meines Aufenthaltes nicht übersteigt. Zudem hängen überall tiefe Wolken in den Bergen, so das wenig Urlaubsfeeling entsteht. Bei Sonne sieht das alles bestimmt komplett anders aus.
Essen in Korenica
Für das Abendessen entscheiden ich mich, das Lokal Bistro Marina zu besuchen. Hier wird bereits Mittags der Grill angeschmissen und Spanferkel gegrillt. Leider kommen mein Partner und ich so spät, dass nur noch eine Portion vom Spanferkel verfügbar ist. Die Pommes sind eher matschig und auch der im Internet gut bewertete Kartoffelsalat bleibt unter der Erwartung, da er sehr kalt und direkt aus dem Kühlschrank ist. Das Spanferkel ist allerdings wie erwartet sehr lecker.
Kroatien mit dem Auto: Von den Plitvicer Seen nach Dubrovnik
Für die folgende Strecke inklusive Zwischenstopps erwartet dich eine reine Fahrzeit von 5 Stunden sowie 430 Kilometer.
Von Korenica aus geht es nach Dubrovnik. Ich bin sehr glücklich, dass mich meine Kroatien-Reise in diese Stadt führt. Ich liebe die Fernsehserie Games of Thrones und freue mich, einige Drehorte live zu sehen.
Was mir jedoch nicht wirklich klar ist, dass die Fahrt über Land unweigerlich durch Bosnien-Herzegowina führt. Das ist vor allem wichtig zu Wissen, wenn du in deinem Vertrag mit dem Mietwagenverleih eine Klausel hast, dass du nicht die Landesgrenze verlassen darfst.
Bosnien-Herzegowina hat nur zwei größere Orte, die direkt am Meer liegen. Zur Durchfahrt brauchst du lediglich rund 20 Minuten. Trotzdem ist es ein komisches Gefühl, kurz nicht mehr im eigenen Reiseland zu sein und ein Land zu besuchen, welches man gar nicht wirklich besucht.
Vielleicht ist es deshalb so schwer in Dubrovnik einen Parkplatz für das Auto zu finden. Vermutlich reisen die meisten Touristen mit Bussen, Schiffen oder direkt dem Flugzeug an. Mehr zu Dubrovnik erfährst du in meinem Beitrag über die südlichste Stadt Dalmatiens (folgt noch).
Die Fahrt nach Dubrovnik führt größtenteils über die kroatische Autobahn. Sie hat den Vorteil, das auf dieser Strecke sehr wenig Verkehr ist und die Straße gut ausgebaut ist. Jedoch schluckt der Mietwagen auf Grund der hügeligen Lage der Autobahn viel Sprit. Hinzu kommt, dass die knapp über 200 Kilometer, die auf der Autobahn von Korenica aus kommend zurückzulegen sind, auch ins Geld gehen.
Kroatien mit dem Auto: Die Autobahnmaut
Beim Befahren der Autobahn bekommst du eine Art Autobahn-Ticket. Dieses gibst du beim Verlassen der Autobahn wieder ab und bezahlst dann für die gefahrenen Kilometer. Auf der doch recht langen Strecke sind das rund 16 Euro. Das macht sich im Reisebudget durchaus bemerkbar.
Nach der Autobahn führt noch ein Teil der Strecke am Wasser entlang. Das ist definitiv der schönste Teil der Route. Allerdings auch der Teil, der kurz durch Bosnien-Herzegowina fährt.
Kroatien mit dem Auto: Slano
Rund 30 Kilometer von Dubrovnik entfernt liegt der Ort Slano. Hier pausieren wir hungrig. Bis Dubrovnik ist es uns noch zu weit und wir mögen es überhaupt nicht, hungrig und damit schlechtlaunig an einem Ziel anzukommen.
Slano liegt in einer Bucht und hat einen etwa 2 Kilometer langen Strandabschnitt. Dubrovnik liegt weiter südlich und sehr nahe dran und kann von hier gut auch als Tagesausflug unternommen werden. Der Ort selbst ist recht klein. Insgesamt hat er unter 1000 Einwohner. Allerdings hat er schon eine lange Tradition bereits in der Antike lebten hier Menschen. Die Franziskanerkirche des Ortes wurde bereits im 16. Jahrhundert gebaut.
Die Pizza im Lokal Peronospora ist sehr lecker. Außerdem haben die Außenplätze einen schönen Meerblick. Ideal für eine Pause, die nicht nur lecker, sondern auch sehr erholsam ist.
Kroatien mit dem Auto: Dubrovnik
Das größte Problem an einer Fahrt mit dem Mietwagen nach Dubrovnik besteht in der Suche nach einer Unterkunft.
Du hast hier drei Möglichkeiten:
- Parken in einem teuren Parkhaus. Parkhäuser. Zudem musst du bei der Ticketbezahlung darauf achten, dass du dir ein vorab ein Ticket holst.
- Eine Unterkunft suchen, die kostenpflichtige Parkplätze anbietet. Hier ist das Problem, das die Unterkünfte sowieso schon sehr teuer sind. Bei einer teuren Unterkunft ist der Parkplatz meist ebenfalls sehr teuer. Das summiert sich im Reisebudget.
- Eine Unterkunft mit kostenlosem Parkplatz suchen. Hiervon gibt es nur sehr wenige, diese sind zudem meist ein bisschen weiter vom Zentrum entfernt.
In allen Fällen bedeutet eine Fahrt nach Dubrovnik mit dem Auto, dass du nicht im Innenstadtkern hinter den Festungsmauern nächtigen wirst. Denn die Zufahrt mit dem Auto ist in diesen Bereich nicht möglich. Die meisten Touristen scheinen mir nach meiner Recherche auch nicht mit dem Auto zu kommen.
Solltest du die Auslandsklausel in deinem Mietwagenvertrag haben, kann eine gute Alternative sein, den Mietwagen kürzer zu nehmen und mit der Fähre nach Dubrovnik zu reisen. Oder du nimmst deinen Mietwagen mit auf die Autofähre. Das ist allerdings preislich deutlich teurer, als wenn du nur die Personenzahl auf der Fähre bezahlen musst. Hier lohnt sich wohl eher ein Aufpreis für die Nutzung des Mietwagens im Ausland.
„Mit dem Auto nach Dubrovnik“ beschäftigte mich so, das ich dem Ganzen auch noch einen eigenen Beitrag widme (folgt).
Schlafen in Dubrovnik: Villa Odak
Bei der Suche nach Unterkünften mit kostenlosem Parkplatz, der nicht separat reserviert werden muss, finde ich zwei Nächte vor der Anreise etwa fünf Unterkünfte, die mir gefallen und preislich nicht über mein Limit hinaus gehen. Da ich eine schöne Aussicht immer toll finde, reduziert sich meine Auswahl auf zwei Unterkünfte.
Hier habe ich die Wahl weiter entfernt von der Stadt weg zu wohnen und länger zu laufen oder aber näher dran, dafür sehr weit oben am Hügel, was bedeutet, dass ich 450 Stufen zur Unterkunft gehen müsste. Vor Stufen habe ich Respekt, deshalb lasse ich das lieber.
Ich entscheide mich für die Villa Odak. Sie liegt etwas erhöht über dem Meer, rund 1,5 Kilometer von der Altstadt Dubrovniks entfernt und bietet drei bis vier Parkplätze an. Diese liegen allerdings direkt an einer Haarnadelkurve und das vor uns parkende Mietauto wird tatsächlich während unseres Aufenthaltes angefahren.
Die Parkplätze müssen laut dem Vermieter Nico nicht extra reserviert werden und die Preise sind mit rund 80 Euro pro Nacht im Doppelzimmer inklusive Parkplatz für Dubrovnik Verhältnisse OK. Tatsächlich hat die Stadt sehr hohe Preise, wenn es um Unterkünfte geht.
Die Lage der Villa Odak ist malerisch. Nico der Vermieter lädt fröhlich erst mal zu einem Willkommenstrink ein und gibt Tipps für seine Lieblingsrestaurants (Rossario, Clarissa und Moby Dick). Das WLan ist einigermaßen stabil. Es gibt eine Küchenzeile und die Betten sind sehr bequem. Zur Altstadt geht es zu Fuß. Auf dem Hinweg führt der Weg leicht den Hügel abfallend hinunter. Auf dem Heimweg geht es für dich dann hügelaufwärts. Die Steigung ist aber einigermaßen erträglich und auch für Nicht-Sportler wie mich machbar.
Kroatien mit dem Auto: Von Dubrovnik nach Trogir (Flughafen Split)
Für die folgende Strecke inklusive Zwischenstopps erwartet dich eine reine Fahrzeit von 4:30 Stunden sowie 250 Kilometer.
Nach einem wunderbaren Aufenthalt in Dubrovnik geht es zurück Richtung Split. Dort erwartet mich meine zweite Woche in Kroatien. Zentrales Transportmittel und gleichzeitig mein Schlafplatz wird dann ein Katamaran sein. Da meine Katamaran-Crew sehr früh am Morgen landet, bietet es sich an, nahe am Flughafen zu schlafen. Außerdem hat mir Trogir sehr gut gefallen, so dass ein zweiter Stopp dort durchaus auch schön ist. Für den Weg zurück erspare ich mir die kostenpflichtige Autobahn.
Kroatien mit dem Auto: Der Weg ist das Ziel
An diesem Tag führt die Fahrt führt über Land hauptsächlich an der Küste entlang. Das ist zwar sehr schön, allerdings führt die Strecke durch viele Dörfer. Hier gibt es immer wieder eine Geschwindigkeitsbegrenzung, die das Tempo aus der Fahrt nimmt. Zudem ist die Strecke teils sehr kurvig, wodurch das Überholen nur begrenzt möglich ist. Was die kroatischen Verkehrsteilnehmer nicht daran hindert, dennoch häufig an eher unmöglichen Stellen zu Überholmanövern anzusetzen.
Der Vorteil der Küstenfahrt liegt vor allem in der Schönheit der Strecke und der Tatsache, dass du stoppen kannst, wann dir danach ist oder wenn dir ein Ort gefällt.
Kroatien mit dem Auto: Pause in Gradac
In Gradac – etwa 120 Kilometer und etwa zwei Stunden von Dubrovnik entfernt – wird es Zeit für eine biologische Pause sowie einen zweiten Kaffee mit kroatischen Snacks. Das ehemalige Fischerdorf Gradac erfüllt, was es auf den ersten Blick verspricht: die Gelegenheit für einen Kaffee am Meer und wer möchte kann sogar an einem der längsten Feinkiesstrände dieser Ecke Kroatiens (3 Kilometer an der Makarska-Riviera) einen Badestopp einlegen.
Direkt neben dem Cafe am Ufer im Zentrum gibt es einen kleinen kostenpflichtigen Parkplatz. Als ich gerade die Münzen einwerfen möchte, kommt direkt ein Einheimischer gerannt, der mir sagt, dass das heute unsinnig sei, da bereits Nebensaison ist. Na dann, wieder ein paar Kunar gespart. Das Café ist austauschbar, bietet aber einen schönen Meerblick und einen leckeren Kaffee. Zu Essen gibt es nichts. Dafür ist es erlaubt, Speisen in der Bäckerei daneben zu erwerben – praktisch.
Kroatien mit dem Auto: Omis – Sightseeing Stopp
Als nächsten Stopp auf der Route suche ich mir Omis aus. Schuld mal wieder eine meiner heutigen Lieblings-Reiseinspirationsquellen: Instagram. Genaugenommen ein Bild der Festung Mirabella. Sie thront im Omis über der Altstadt. Von ihr aus wurde das Meer überwacht und nach Piraten Ausschau gehalten.
In Omis finde ich außerdem eine ältere Bäckerei mit weiteren leckeren Roadtrip Snacks. Eine Café-Pause lege ich nicht ein. Das Ziel ruft schon zu verlockend.
Wer länger bleiben möchte, kann noch den Hafen erkunden oder mit einem Boot die Schlucht des Flusses Cetina befahren, die sich durch das dinarische Gebirge zur Adria windet.
Zudem bietet Omis Programm für Action Fans: Raftingtouren, einen Zipline-Park oder steile Felswände für Kletterausflüge.
Kroatien mit dem Auto: Wieder in Trogir
Schließlich komme ich in Trogir an. An Split und seinem wohl hübschen Zentrum fahre ich vorbei. Manchmal ist es ja auch gut, sich Orte für später und ein nächstes Mal aufzubewahren. Die Strecke an der Küste entlang zieht sich von meinem Gefühl nur unwesentlich länger als die Autobahnroute, dafür gibt es eine deutlich schönere Landschaft zu bewundern und die Zwischenstopps können sehr schön gestaltet werden.
Kroatien mit dem Auto: Autotipps
Was ich mich vor der Reise fragte: Ist Kroatien ein gutes Autoreiseland? Ich weiß zwar, dass viele Deutsche – vor allem aus dem südlichen Raum – mit dem Auto hinfahren, da die Strecke mit einem Auto noch gut erreichbar ist.
Welche Vor- und Nachteile ich nach einer Woche entdecken konnte, das verrate ich dir jetzt noch:
Vorteile
- Ohne Auto bietet sich Kroatien vor allem für einen Badeurlaub an. Mir wäre ein reiner Badeurlaub zu langweilig, mit einem Auto lassen sich schnell unterschiedlich Ziele anfahren und erleben.
- Gute Infrastruktur was die Straßen angeht.
- Schöne Straßen, vor allem am Meer entlang.
Nachteile
- Autobahn recht teuer (ca. 16 Euro für ca. 250 Kilometer)
- Ständige Geschwindigkeitsbegrenzungen (vor allem auf der Küstenstrecke). Wegen Wind durfte ich auf der Autobahn an die Plitvicer Seen nur 40 Stundenkilometer fahren. Dich wundert es sicher nicht, wenn ich dir jetzt sage, dass dort kein Auto langsamer als 80 fuhr …
- Das Überholverhalten der Kroaten ist sagen wir mal gewöhnungsbedürftig (besonders gerne wird bei durchgezogenen Linien oder vor Kurven überholt)
- Es wird im Verkehr viel gedrängelt
- Teils gibt es zu wenig Parkplätze (Dubrovnik)
- Dubrovnik lässt sich nur schwer mit dem Auto erreichen, ohne durch Bosnien-Herzegowina zu fahren.
Mein Fazit
Auch wenn hier zahlenmäßig die Nachteile überwiegen. Die Rundreise mit dem Auto durch Kroatien hat mir sehr gut gefallen und ich würde die Woche jederzeit wiederholen und kann mir auch gut vorstellen, noch einmal nach Kroatien zu fahren, um die verpassten Ecken zu erkunden. Übrigens gibt es auch die Möglichkeit Kroatien mit Bussen zu erkunden, ob das sinnvoll ist und was es dabei zu beachten gilt, das hat Oliver vom Weltreiseforum in seinem Beitrag „Kroatien: Wieso sich Istrien nicht für Backpacker eignet“ zusammengefasst.
Weitere Kroatien Beiträge zu meiner Reise:
- Kroatien Rundreise: Mit Auto oder Katamaran?
- Blaue Lagune Kroatien: Mit dem Boot ins Paradies
- Plitvicer Seen: Der schönste Nationalpark Kroatiens
Warst du schon mal mit dem Auto in Kroatien? Welche Strecke bist du gefahren? Welche Tipps hast du mitgenommen, würdest du die Reise wiederholen? Oder warst du noch nie dort und hast nun ein neues Ziel für deine Bucket Liste?
Hey Tanja,
ein schöner Artikel und eine tolle Rundreise hast du gemacht!
Ich fahre etwa im Mai los mit meinem VW Bus und werde die Küstenstrecke von Kroatien auch machen! Ich freue mich schon riesig auf die ganze Tour!
Wie ist Kroatien kostenmäßig sonst so!? Eher teuer oder günstig!?
Beste Grüße
Marcus
Hallo Marcus,
dank dir. Das war wirklich eine tolle Reise. Manchmal unfassbar wie intensiv eine Woche sein kann!
Deine Tour wird bestimmt super, zumal du auch in der Nebensaison unterwegs bist. Es gibt soo viel, dass ich gerne noch in Kroatien gesehen hätte.
Die Preise sind meist OK, etwas unter unseren, aber auch nicht sehr viel. Frühstücken oder Pizza essen ist super. Was sich summiert, ist teuer irgendwo Fleisch zu essen.
Zu Campingplätzen und so kann ich leider nichts sagen, da ich das nicht gemacht hatte.
Liebe Grüße
Tanja
Hallo Marcus, ich war fast zeitgleich wie Tanja in Kroatien. Teilweise standen ähnliche Ziele auf dem Programm. Allerdings waren wir, wie du es planst, mit unserem VW-Bus unterwegs und somit auch auf den Camping-Plätzen. Da wir in der Nebensaison unterwegs waren, betrug der Preis pro Bus und zwei Personen zwischen 110 und 200 Kuna pro Nacht (also 15-20 Euro). Die Campingplätze waren unterschiedlich gut ausgestattet, viele verfügten auch über kostenloses Wlan und generell über kostenlose Duschen.
Und Kroatien mit dem VW-Bus lohnt sich. Wir haben für 3 Woche um die 850 Euro ausgegeben (inkl. Tanken, Maut, alle paar Tage lecker Essen gehen, Souvenirs und Übernachtung).
Liebe Grüße Kirsten
Hey Tanja,
ein toller Artikel über Kroatien! :) Da will ich direkt wieder zurück. War im Juni ’15 selbst fast 1 Woche in Kroatien gewesen.
Kann dir noch sehr den Nationalpark Krka in der Nähe von Sibenik empfehlen. Ich denke dieser ist mind. genauso schön wie die Plitvicer Seen. Allerdings kannst du dort auch vor dem Wasserfall schwimmen gehen. Ein Traum! ?
Liebe Grüße,
Isabel
Hallo Isabel,
in Krka war ich auch. Allerdings am Ende der Katamaranfahrt, weshalb das nicht so perfekt in den Beitrag gepasst hat. Bei uns war allerdings unfassbar verregnet, so dass an dem Tag kein Mensch baden war :-)
Im Vergleich verregnete Plitvicer und verregneter Krka Park fand ich die Plitvicer schöner. Schwimmen gehen hätte ich unfassbar gerne auch erlebt. Aber ist das dann nicht sehr voll im Wasser?
Liebe Grüße
Tanja
Hey Tanja,
Bei uns war zwar einiges los im Wasser vor dem Wasserfall, aber ich denke es geht noch voller in der Hochsaison. Und zu den Stoßzeiten, wenn die Schiffe anlegen ist es natürlich auch voller. Man muss das also gut abschätzen können. Wir hatten da Glück gehabt. :-) Wie man auch auf den Bildern in meinem Blogbeitrag über Kroatien lesen & sehen kann. ☺
Liebe Grüße,
Isabel
Hallo Isabel,
Glück gehabt klingt gut. :-)
Alles Liebe
Tanja
Toller Artikel! War letztes Jahr auch im September in Kroatien und fand es einfach super! :)
Wir sind anstatt mit Mietwarne mit den Fernreisebussen gefahren, das hat ganz wunderbar funktioniert und war auch sehr günstig.
Man ist dann zwar nicht ganz so flexibel, was Zwischenstops auf den Wegen zu den einzelnen Orten angeht, aber trotzdem ist es eine tolle Alternative für eine Rundreise in Kroatien! :)
Hallo Vera,
dank dir!
Über die Fernbusse hat auch Olli geschrieben, den ich jetzt noch nachträglich verlinkt habe. Echt super, dass es die Möglichkeit dort gibt. Würdest du es wieder so machen oder würdest du auch gerne mal mit dem Mietwagen fahren?
Liebe Grüße
Tanja
Ich würd’s wieder so machen, aber mit nem Mietwagen würde ich auch wohl fahren :D Beides hat seine Vor- und Nachteile :)
[…] nach Mietwagen. Wenn du zu zweit reist, kommt das vermutlich sogar günstiger. Zum Schluss, dass Kroatien mit dem Auto die bessere Wahl ist, kommt übrigens auch Blogger-Kollegin […]
Hallo Tanja,
was für schöne Fotos. Und ein toller Artikel.
Jetzt sehe ich mal, wie Kroatien bei schönem Wetter aussieht. ;)
Ich war so froh, dass wir mit dem eigenen Auto unterwegs waren. In Dubrovnik haben wir den Bus beim Campingplatz stehengelassen und sind mit den öffentlichen in die Innenstadt gefahren. Und selbst bei schlechtem Wetter war wahnsinnig viel los. Aber trotzdem sehenswert. Nervig war am nächsten Tag nur die Fahrt wieder raus. Wir sind gefühlte 5mal im Kreis gefahren, bis wir die richtige Ausfahrt gefunden haben. ;)
Jedenfalls, es war nicht mein letzter Trip nach Kroatien.
Lieben Gruß
Hallo Elisa,
ich kann so mitfühlen. Ich war ja mindestens einen verregneten Samstag mit dir dort (als ich im Krka war, der hier nicht erwähnt ist) und das war schon heftig.
Krass, das Dubrovnik auch bei Regen überfüllt ist. Bestimmt wegen der Kreuzfahrtschiffe?! Die Straßenführung ist echt irritierend, aber mit Navi gings bei uns ganz gut.
Schon eine neue Tour dahin geplant?
Liebe Grüße
Tanja
Wow, total toller Beitrag. Ich bin gerade am planen für den Sommer und ein Roadtrip der unter anderem durch Kroatien führt, steht im Moment hoch im Kurs. Ich will nämlich auch schon immer zu den Plitvicer Seen! :)
Die Parkplatzproblematik hatte ich allerdings ganz vergessen. Das letzt Mal, dass ich in Kroatien war ist bestimmt schon 15 Jahre her und damals bekam ich schon ein Knöllchen wegen Falschparkens… es war aber einfach nichts mehr frei!!
Wenn ich jetzt mit unserem Bus hinfahre, wird es noch problematischer, vor allem in der Hochsaison im Sommer. Blöd!
Muss ich nochmal überlegen. Aber danke für die vielen Tipps!
Viele Grüße,
Marc
Hallo Marc,
ach genial. Es ist so ein tolles Ziel. Wobei ich echt gespannt bin, wie es zur Hochsaison da ist.
Ich gehe immer gerne in einem kroatischen Lokal essen und dort sagte man mir, dass für die Plitvicer Seen im Hochsommer oft über 2 Stunden angestanden werden muss, um überhaupt rein zu kommen … Auch parken und all das stelle ich mir dann viel schwieriger vor. Aber bestimmt kannst du dann einen mega tollen Erfahrungsbericht schreiben :-)
Alles Liebe und gerne!
Tanja
Hey Tanja, was für ein grandioser Beitrag. Da kommen bei mir gleich die Erinnerungen an einen tollen Spätsommer. :)
Und du warst an einigen Orten, an denen ich letztes Jahr (und 2003) noch nicht war. Aber Kroatien lohnt sich ja immer wieder.
Ich hab auf meiner To-Do-Liste noch einen Artikel über meine VW-Bus-Rundreise (inkl. Camping-Plätze). Ich hoffe, ich schaffe es bald.
Übrigens konnten wir auf der besagten Autobahn zwischen den Bergen wirklich nur 40 km/h fahren, da unser Bus ganz schön gewackelt hat.
Liebe Grüße Kirsten
Hallo Kirsten,
danke, der hat auch tatsächlich ganz schön Mühe gekostet, aber die tolle Reise war das wert :-)
Du warst dafür auch an Orten an denen ich nicht war. Kroatien hat halt so viel zu bieten, da ist es echt schwer, dass man alles in nur einer Reise sieht. Aber wie du sagst, Kroatien lohnt sich immer wieder :-)
Danke für die Info mit der Geschwindigkeit und der Autobahn. Wie krass. Auf der Strecke kam uns auch ein Unterboden entgegen, hat also schon gut gewindet, aber mit PKW ist 40 einfach zu fies :-)
Danke auch für die hilfreichen Anmerkungen zum Campen in deinem anderen Kommentar!
Alles Liebe
Tanja
Fernwehalarm!!!!! Danke für diesen großartigen Artikel
und die tollen Fotos. Ich glaube, ich muss dieses Jahr unbedingt
nach Kroatien :)
Alles Liebe,
Julia
Hallo Julia,
wenn ich es schaffe bei jemand, der in Sri Lanka ist, Fernweh auszulösen, dann muss ich einen mega Beitrag abgeliefert haben. :-)
Danke du Liebe! Ich freu mich schon unfassbar, wenn wir mal wieder Zeit für einen Plausch haben!
Alles Liebe
Tanja
Liebe Tanja,
dein Kroatien Reisebericht kommt gerade zur rechten Zeit. Denn ich plane gerade einen Roadtrip durch Kroatien bzw. zu den Plitvicer Seen Mitte April. Wir wollen mit dem eigenen PKW fahren und jeweils eine Nacht in Graz schlafen. Jetzt wo ich die Fotos vom Meer gesehen habe, müsste ich eigentlich noch eine Tagestour am Meer mit einplanen. Allein um schon die Küstenstraße abzufahren. Weißt du noch wie viel der Eintritt in den Nationalpark Plitvicer Seen gekostet hat?
Liebe Grüße
Myriam
Hallo Myriam,
das ist ja wirklich perfektes Timing :-) Hach, ich würde am Liebsten mitfahren!
Die Plitvicer Seen haben 14 Euro Eintritt pro Person gekostet (für einen Tag). Man kann auch zwei Tage gehen, aber mir hat der eine Tag gereicht.
Liebe Grüße
Tanja
Hi Tanja,
wow, da hast du ja mal wieder einen rausgehauen! :) Ich liebe Kroatien, war nach dem Krieg einige Mal dort, jetzt aber schon länger nicht mehr. Dr. D will da aber auch unbedingt mal hin und nach deinem Artikel will ich ihn am liebsten gleich aus der Winterscheune ziehen.
Liebe Grüße
Mischa
P.S.: Also wenn das bei der genialen SEO-Optimierung nicht für Platz 1 reicht, dann weiß ich auch nicht :)
Hallo Mischa,
hehe, kann mir richtig vorstellen wie du und Dr. D jetzt mit den Hufen scharren. Kroatien ist wirklich genial. Kann mir gut vorstellen, dass da nach so langer Zeit Sehnsucht hoch kommt, die habe ich ja jetzt schon und ich war erst im Herbst :-)
Alles Liebe
Tanja
PS aktuell Platz 30 … mal sehen wie das wird. Bei allen Beiträgen bei denen ich das bewusst versucht habe, scheitere ich aktuell. Aber irgendwann muss es ja mal klappen :-)
Hach, einfach nur hach. Jedes Mal <3
Am liebsten würde ich jedes Fleckchen dieses bezaubernden Landes sehen :)
Unterschreib ich absolut und geht mir ganz genauso!
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
Danke für den schönen Bericht. Ich bin seit meiner Kindheit Fan von Kroatien und habe dort Familie. Split ist mehr als empfehlenswert wunderschön. In Omis kann man entlang der Cetina flussaufwärts fahren bis zu einer alten Mühle mit Charme und Forellen Zucht. Sie kommen frisch vom Grill auf den Tisch. Nah bei Split ist die türkische Festung Klis – Heimat der Herren von Winterfell ☺ und so könnte ich stundenlang weiterschwärmen. Einfach nur ein tolles Land und ganz herzliche Menschen. Auch über Istrien könnte ich stundenlang wunderbare Tipps geben.
LG Sabine
Hallo Sabine,
hach, ich bin fast traurig, dass ich es erst mit Mitte Dreißig dahin gepackt habe … Danke auch für deine Tipps, Winterfell würde ich zu gerne auch noch sehen und ich liebe gegrillten Fisch! Aber ich bin mir sicher, das war nicht meine letzte Kroatienreise!
Sollte ich mal nach Istrien fahren, dann schreibe ich dir ganz frech!
Alles Liebe
Tanja
Ungefähr die selbe Strecke sind wir auch gefahren, damals gab es noch keine AB, an der Grenze zu Bosnien – Herzegowina stand ein Stahlcontainer und es war kurz nach dem Krieg, die Zerstörung war überall noch sichtbar, die Brücke in Dubrovnik gab es auch noch nicht, alles in allem, es war super schön. Lg Erwin
Hallo Erwin,
uiii, ich finde es immer faszinierend, wenn man Orte im Wandel erleben kann. Toll, dass du damals schon dorthin gereist bist und jetzt auf diese Erfahrung zurückblicken kannst.
Alles Liebe
Tanja
Hallo Tanja, sehr schöner Reisebericht. Aber warum bist du von Trogir erst nach Norden, dann zurück nach Trogir um dann nach Dubrovnik zu fahren? Meine Reiseroute (im Jahr 2008) habe ich Rijeka begonnen. Ich bin mit dem Auto dahin, habe dort übernachtet um am nächsten Tag mit der Fähre nach Dubrovnik zu fahren. Von Dubrovnik aus habe ich dann die gesamte Küste abgefahren mit dem Endziel Rijeka. Habe dazu 4 Wochen Zeit gehabt und muss sagen, es war wundervoll. Schlafmöglichkeiten hat man damals noch reichlich spontan gefunden. Heute? ich weis es nicht. Aber Croatien ist für mich eines der schönsten Urlaubsländer die ich kenne. 2018 habe ich geplant, die gleiche Tour noch einmal zu machen. Bin schon gespannt wie es werden wird.
LG Peter
Hallo Peter,
nach den Plitvicer sind wir eher an Trogir vorbeigefahren … Wie hättest du das denn gemacht? Wir sind halt nach Split geflogen. Und eine Rundreise hat ja an sich, dass man da dann auch wieder zurück kehrt. Bin für bessere Tipps aber immer gerne zu haben :-)
Rijeka kenne ich nocht nicht. Sieht auch toll aus! 4 Wochen Zeit für so eine Reise ist natürlich ein Traum. Aber ich war auch schon dankbar für die eine Woche.
Ich kann mir auch gut vorstellen zurück zu kommen und all die Orte anzufahren, die ich verpasst habe! Denn bei der Aussage, dass es eines der schönsten Urlaubsländer sei, kann ich dir nur zustimmen!
Alles Liebe
Tanja
Hey Tanja,
sind über FB auf deine Seite aufmerksam geworden.
Dein Bericht über Kroatien bzw. Dalmatien finden wir sehr Gut und können Dir eigentlich nur bei pflichten. Kroatien ist wirklich ein wunderschönes Land und die Leute sind sehr Gastfreundlich.
Kroatien ist für uns zur zweiten Heimat geworden. Wir kennen alle Orte die Du in deinem Bericht beschrieben hast sehr gut. Deshalb haben wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten die man sich unbedingt noch anschauen sollte. Wenn man dort in der Gegend unterwegs ist.
Da wäre z.B. die kleinste Kathedrale der Welt in der Stadt Nin. Diese liegt ca. 15 km nördlich von Zadar. Die Beschilderung zu dieser Kathedrale ist zwar nicht so gut, man sollte sich das Bild einprägen. Wir waren 3 mal daran vorbei gelaufen , leider. ( lach )
Ein muß sind natürlich die Krka Wasserfälle. Diese liegen 10 km von Sibenik entfernt. Man kann ,wenn man mit dem Auto unterwegs ist, bis Skradin fahren. Von dort fahren Schiffe bis in den Nationalpark zu den Wasserfällen.
Dort wurde unter anderen der Karl May Film “ Schatz am Silbersee“ gedreht.
Sehenswürdigkeiten gibt es ja in Kroatien in Hülle und Fülle, auf eins möchte ich noch hinweisen. Die kroatische Küche ist sehr lecker und vielseitig, Preis Leistung hierfür sind prima.
2 Tipps noch in eigener Sache : zum einen, tauscht euren Euro nicht an einer Wechselstube sondern auf einer Bank, dort bekommt ihr den Besten Wechselkurs. Und zum anderen mit Euro in Einkaufscentren zu bezahlen ist zwecklos. An den Eingängen hängen gut lesbar Schilder mit der Aufschrift : Nur in Kuna zahlbar also in ihrer Landeswährung .
Viel Spaß bei einer Buchung nach Kroatien .
Unser Urlaub geht dieses Jahr natürlich wieder nach Kroatien vielmehr nach Omis
Liebe Grüße
Kerstin & Karsten
Hallo ihr Beiden,
die Krka Wasserfälle sind wirklich toll. Da war ich auch. Am Tag nach unserer Katamaran Tour bis abends der Flieger ging.
Das mit dem Umtausch in der Bank wusste ich nicht, dass ist wirklich ein guter Tipp!!!
Nin und die Kathedrale merke ich mir mal, das klingt wirklich traumhaft!
Viele liebe Grüße
Tanja
[…] rüber nach Italien und dort an der Westküste wieder hoch.Lust auf Kroatien macht auf jeden Fall dieser Beitrag von Tanja von Reiseaufnahmen. Sie war selbst mit dem Auto in Kroatien unterwegs und beschreibt die positiven und negativen […]
In Kroatien wird man als Gast überall verarscht. ,Sobald es gemerkt wird, dass es um einen Fremden handelt, es gelten gleich hoerere Preise. Außerdem, wenn man mit Euro bezahlt, wird man bei der Umrechnung nochmal verarscht. Also, Kroatien, nein Danke.
Hallo Hans,
glücklicherweise habe ich diese Erfahrung kein einziges Mal gemacht. Sicher gibt es Höhen und Tiefen, aber die hat das Leben doch immer, zumindest, wenn man sich ihm stellt :-)
Wo hat es dir denn besser gefallen?!
Liebe Grüße
Tanja
[…] Tanja von Reiseaufnahmen gibt in einem Rundreise-Guide viele Tipps für einen Trip durch Kroatien mit dem […]
Au ja, Gradac ist wirklich ein schönes Städtchen. Und überhaupt: Die Makarska Riviera ist ein wunderbarer Teil von Kroatien. Zum Beispiel kann man dort auch das kleine Geisterstädtchen über Podaca ansehen oder auf den Berg Viter wandern.
Auch ich habe in Kroatien nur gute Erfahrungen gemacht. Schlechte Erlebnisse wie Hans oben erwähnt, kenne ich von dort gar nicht. Stets waren die Menschen gastfreundlich und ich habe mich wohlgefühlt.
Hut ab! Super Artikel!!
Liebe Grüße von Patricia von http://www.croatiastories.de/
Hallo Tanja, bin gerade bei der Planung unseres ersten Kroatien-Urlaubs in Split und dabei auf Deine Seite gestoßen. Beiträge und Fotos sind sehr interessant und wissenswert für uns. Danke für die Tipps. Hier habe ich sicher nicht zum letzten Mal gelesen. Vorfreude ist ja auch was Schönes! Sonst sind wir eher ganz im Norden Europas (Skandinavien) unterwegs, da ist Kroatien nun eine ganz andere Erfahrung.
Viele Grüße
Kati
Hallo Tanja
Dein Reisebericht fanden wir klasse und wie haben ihn mit großem Interesse gelesen. Vor allem hat es uns sehr gut gefallen wie du Zadar beschrieben hast“ Alls das schönere Split“ genauso sehen wir das auch. Wir waren schon des öfteren in Kroatien, Kvarner Bucht, Istrien und natürlich Dalmatien. Wir waren immer mit dem Auto dort und wir würden auch nicht anders nach Kroatien reisen, denn wir glauben das man einfach ein Auto braucht um Kroatien erleben zu können.
Wir wünschen dir noch viele tolle Reise Gaby und Jürgen
Hallo Tanja Zadar ist wirklich ein traum Städtchen .
Ein sehr toller Beitrag, es hat Spaß gemacht ihn zu lesen:-)
Super schöner Blog mit vielen interessanten Informationen rund um einen Urlaub in Kroatien. Auch ich verbringe fast jeden Urlaub in Kroatien und bin begeistert von der Schönheit dieses Landes.
…sehr interessant,, ,,wollen ende august,,fahren oder fliegen,,,,was ist besser tips gern..
Hey, super Artikel! Gut das Ihr Zadar nicht ausgelassen habt es ist echt schön dort! Mir hat es auch da auch echt gut gefallen
Super Berichte. Ich will im Sommer Juli/August fahren mit dem Auto und Familie. Meine Frage:
„Finde ich da ausserhalb der Städte gute noch Übernachtungs Möglichkeiten?“
Hallo Tanja,
welch ein toller Beitrag…
Mitte Mai soll es losgehen, unser erster Kroatien-Urlaub (18 Tage)
Ostfriesland / Bayer, Triest – Kroatien. Mit dem Auto
Danke nochmal
Harald